Newsletter 03/2016
Ja welches nehme ich denn nun …? – Ein UKD-Schildbürgerstreich!Viele Kolleginnen und Kollegen wünschen sich eine Arbeitszeitregelung, bei der Anfang und Ende der Arbeitszeit innerhalb bestimmter Grenzen frei gewählt werden können. Gleitzeit macht Arbeitszeiten flexibel. Nur die Kernarbeitszeit ist festgelegt. Gleiten ist gesund. Mit Gleitzeit können betriebliche Belange mit den persönlichen Bedürfnissen in Einklang gebracht werden. Dazu wird zwischen der Unternehmensleitung und dem Personalrat in einer Dienstvereinbarung eine Gleitzeitregelung geschaffen. Die Einführung der gleitenden Arbeitszeit ist mitbestimmungspflichtig. Leider ist die Einführung im UKD bislang noch nicht in allen Bereichen abgeschlossen. Ein ganz anderes, allerdings sehr spezielles Problem haben unsere Kolleginnen und Kollegen aber derzeit im ZOM II. Es gleicht einem Schildbürgerstreich. Diejenigen, die an der Gleitzeitregelung teilnehmen, können nun unter drei Zeiterfassungsgeräten auswählen. Welches ist aber nun das Richtige? Raten Sie doch mal! Schilda lässt hier grüßen! |
Personalratswahlen 2016Es sind wieder Personalratswahlen? Ja, es sind tatsächlich wieder vier Jahre rum und Sie werden Ende Mai - Anfang Juni 2016 die Zusammensetzung eines neuen Personalrats wählen. Auch wir – der vdla - sind momentan aktiv und stellen eine starke Liste mit unseren Kandidatinnen und Kandidaten zusammen. Wie Sie wissen, sind die Personalräte Ihre Ansprechpartner und Ihr Sprachrohr im UKD. Wir bündeln Ihre Interessen und vertreten Sie gegenüber unserem Arbeitgeber. Wir sind es, die Ihnen in Ihrem dienstlichen Alltag kompetent mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ohne die Mitgestaltung von uns vdla-Personalräten ist eine erfolgreiche Durchsetzung guter Arbeitsbedingungen nicht denkbar. Nun gilt es für die nächsten Jahre die Weichen für die Gestaltung der Rahmenbedingungen im UKD und damit für jeden einzelnen Beschäftigten zu stellen. Gerade wir – der vdla – treten dafür ein, dass Personalräte jeden vertreten, egal ob Gewerkschaftler oder nicht. Wir sind der optimale Puffer zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgeber. |
Freie Fahrt - für mich!Es waren immer schon viel zu wenige Parkplätze für unsere Kolleginnen und Kollegen vorhanden. Jeder der derzeit eine Parkberechtigung für das UKD-Gelände oder aber das Parkhaus beantragt oder schon beantragt hat, merkt es schmerzlich. Teils dauert es bis zu einem Jahr, bis die Zuteilung von frei gewordenen Parkplätzen erfolgt und man die Einfahrtberechtigung in Form einer Codekarte endlich in Händen hält. Die Situation ist angespannt. Parkplätze sind im Universitätsklinikum Düsseldorf eine teure Mangelware. Wir, der vdla, finden diesen Zustand inakzeptabel und fordern eine zeitnahe Lösung. Wir wünschen uns, dass der Vorstand Initiative zeigt. Vor allem die Parkplatz- und Verkehrsprobleme sowie die schlechte ÖPNV-Anbindung, sollte das UKD dazu veranlassen, sich Gedanken über den Arbeitsweg ihrer Beschäftigten zu machen. Das Potential ist noch nicht ausgeschöpft. Es ist zu überdenken, inwieweit es Möglichkeiten gibt das Parkhaus aufzustocken und bestehende Brachflächen zu Parkplätzen umzufunktionieren und den Beschäftigten zur Verfügung zu stellen. Als Übergangslösung und um Engpässe zu vermeiden könnten eine finanzielle Unterstützung unseres Arbeitgebers beim Job-Ticket der Rheinbahn oder auch einfach ein Zuschuss zur kostenpflichtigen Parkberechtigung Beifall finden. |
Düsseldorf, den 07.03.2016
V.i.S.d.P.: Michael Kürten, Vorsitzender der Fachgruppe UKD - vdla, Graf-Adolf-Str. 84, 40210 Düsseldorf; Tel.: 0211/ 81-9342; Fax 0211/ 1795963
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